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Artikel zu Akne inversa auf Focus Online – Interview mit Betroffenem und ärztlichem Experten Dr. Kirschner

Nur wenn schwere chronische Erkrankungen, wie Akne inversa, in der Öffentlichkeit sowie bei Ärzten und Pflegekräften bekannt sind, ist gewährleistet, dass diese richtig diagnostiziert werden. Gerade bei Erkrankungen, die sich über den Zeitablauf verschlimmern, ist es besonders wichtig, dass diese frühzeitig diagnostiziert werden. Nur so kann den Betroffenen frühzeitig eine geeignete Therapie verordnet und damit das Fortschreiten der Erkrankung eingedämmt werden.

Um solche Erkrankungen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, ist es wichtig, dass sich  Journalisten für das Thema interessieren. Am einfachsten ist es für Journalisten, über eine solche Erkrankung zu berichten, wenn sich ein Betroffener bereit erklärt, seine Geschichte zu erzählen. Aber natürlich ist es gar nicht einfach, über eine so persönliche Sache in aller Öffentlichkeit zu sprechen, noch dazu wenn die Journalisten auch um ein Foto bitten, um der Geschichte „ein Gesicht“ geben zu können.

Daher freut es mich ganz besonders, dass ein Betroffener so mutig war, sich dazu bereit zu erklären, über seine Hidradenitis suppurativa / Acne inversa Erkrankung mit einer Journalistin von Focus online zu sprechen und mit seinem Foto der Erkrankung ein Gesicht zu verleihen. Ganz herzlichen Dank dafür! Natürlich auch ein herzliches Danke an die Journalistin und den Focus, die dabei helfen, die Erkrankung bekannter zu machen.

Als ärztlicher Experte für Akne inversa wurde ich von der Journalistin interviewt. Es ist gar nicht so einfach diese komplexe Erkrankung in wenigen Sätzen darzustellen.

Der Artikel findet sich hier.